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Girls’ und Boys’ Day 2013
Wie in den vergangen Jahren beteiligten sich wieder etliche unserer Schülerinnen und Schüler am Girls’ bzw. Boys’ Day. So schnupperten die Mädchen in typisch männliche Berufe, wie z.B. Kraftfahrzeugmechatroniker, Berufskraftfahrer oder Metzger, hinein. Die Jungs sammelten erste Eindrücke in Berufen, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, z.B. Erzieherin, Altenpflegerin oder Verkäuferin. Im Unterricht schilderten sie in den darauffolgenden Tagen ihre Erfahrungen und brachten mit ihren interessanten Berichten die Mitschülerinnen und Mitschüler oftmals zum Staunen.
Sparkassen Schulservice
Zu Gast im Wahlpflichfach "Wirtschaft und Verwaltung"
Im Rahmen der Unterrichtseinheit „Geld“ im Fach Wirtschaft und Verwaltung (WuV) gaben Frau Kloos und Frau Harter von der Sparkasse Worms-Alzey- Ried den Schülerinnen und Schülern der Klasse 9 wichtige Informationen zum Thema „Zahlungsverkehr“.
Zur Auflockerung bearbeiteten die SuS zunächst typische Aufgaben aus Einstellungstests. Dies erforderte – für manche etwas überraschend - insbesondere Kenntnisse in Prozent- und Dreisatzrechnung. Die kniffligen Fragen aus dem Bereich Wirtschaft beantworteten sie erfreulicherweise mit Bravour.
Die meisten der SuS aus WuV besitzen bereits ein Jugendkonto und sammelten schon erste Erfahrungen im Umgang mit Geld. Die Erläuterungen der beiden Bankkauffrauen enthielten viele nützliche Hinweise und Hilfen, damit die Jugendlichen die Anforderungen im Alltag und Berufsleben zukünftig meistern können. In praktischen Übungen lernten die SuS Überweisungsträger auszufüllen, Rechnungen zu begleichen und die verschiedenen Zahlungsarten zu unterscheiden. Auch die Umstellung der Kontonummern auf das IBAN-Verfahren wurde erklärt.
Nach dieser kurzweiligen, interessanten Doppelstunde waren sich alle einig, das Angebot der Sparkasse Worms-Alzey- Ried in Zukunft öfter zu nutzen.
Herzlichen Dank an Frau Kloos und Frau Harter.
(Text und Bild: U. Steiner)
Mainzer Herz
Losglück für die Klasse 6
Das Interesse an der Kinderakademie Gesundheit der Stiftung Mainzer Herz war überwältigend. 43 Klassen hatten sich für eine Teilnahme beworben.
Die Auslosung fand am Dienstag, 26.2.2013, statt und wurde vorgenommen von Herrn Professor Thomas Münzel (Stiftung Mainzer Herz), Herrn Johann Lafer, Herrn Erich von Baumbach und Frau Sabine Silbernagel (Sparkasse Rhein-Nahe).
Unsere Schule wurde für die Teilnahme an der Kinderakademie ausgelost.
25 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufe 6 fahren nun am Mittwoch, 15.05.2013 in die Mainzer Universitätsklinik.
Am Samstag, 29. Juni 2013 sind die Schülerinnen und Schüler in die Schulkantine des Gymnasiums am Römerkastell in Bad Kreuznach eingeladen. Dort wird es einen Vortrag zum Thema Ernährung geben und der Sternekoch Johann Lafer wird das Mittagessen zubereiten.
Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen!
(Text: Marion Sattler, Foto: Peter Pulkowski)
Cybermobbing
Ein Theaterstück des Berliner Ensembles „Theater RadiX“
Gemeindezentrum, am 8. März 2013
Viele Schüler und Schülerinnen gehen ganz sorglos mit dem posten von Nachrichten im Internet um. Die Konsequenz kann für Betroffene schlimm sein. Um für das Thema ,Cybermobbing' zu sensibilisieren, wurde das Ensemble ,Radiks' aus Berlin von der Schulsozialarbeiterin Frau Zimmermann-Adams an die Wöllsteiner Schule eingeladen.
Aber soweit soll und darf es nicht kommen, wie es in dem Stück ,Fake- oder alles war doch nur Spass' als Schlusssequenz gezeigt wurde. Eine Schülerin hatte in dem Stück versucht sich aus Verzweiflung etwas anzutun. Ihre Freunde hatten sich gegen sie gewendet und die Attacken im Internet haben eine Selbstdynamik erfahren. Wie so oft weiß zum Schluss keiner mehr so genau, wie alles begonnen hat. Deshalb ist es wichtig, einen kompetenten Umgang mit dem Thema Internet und Cybermobbing zu erlernen.
Das Theaterstück mit dem Berliner Ensemble ,Radiks' hat sicherlich dazu beigetragen, dass die Schüler und Schülerinnen der Klassen 7-10 für das Thema Cybermobbing sensibilisiert worden sind. Ganz wichtig ist es bei solchen Vorfällen, rechtzeitig Hilfe zu organisieren, damit es für Betroffene ein besseres Ende nimmt, als in dem gezeigten Theaterstück.